Eine ganze Schulwoche, Fünf Tage, gesamt 20 Stunden, 34 Bücher, 8 Laibe Brot, Kuchen, die heißgeliebten Mohnschmetterlinge, 33 Klassen und knapp 600 SchülerInnen.
Zahlen die nicht weidergeben können wie sehr wir uns an der Ortweinschule wohl gefühlt haben. Nach den unglaublich schönen und positiven Erfahrungen an der HLW hatten wir schon ein bischen ein mulmiges Gefühl. Ob an der HTBLVA auch ein derart angenehmes Gesprächsklima entstehen könnte?
Unsere Befürchtungen waren umsosnt. Auch wenn die SchülerInnen der HTBLVA GANZ anders waren als die HLW SchülerInnen, so waren es doch ebenso bewegende, interessante und schöne Gespräche die wir in dieser Woche erfahren durften.
„Es ist erstaunlich wie die Zeit verfliegen kann, wenn man sich in ein Gespräch versinken lässt“
Dieser Satz war bei der Verabschiedung der einzelnen Klassen einer der zentralen Sätze. Aber auch
„Nehmt Euch dieses Gefühl, diese Erfahrung mit da raus, ins richtige Leben, redet MITEINANDER statt übereinander!“
Mein HERZLICHSTER DANK gilt aber nicht nur den einmaligen SchülerInnen dieser Schule für ihr Interesse, ihre Motivation, ihre Energie aber auch ihre Wertschätzung, sondern auch den ReligionsLehrerInnen an führender Stelle Ursula Derbuch und natürlich auch an Herrn Direktor Dipl.-Ing. Reinhold Neumann. Ihre Unterstützung in den Wochen / Tagen vor und während der Bücherdorfwoche machten dieses gelungene Projekt erst möglich.
In diesem Sinne verbleibe ich in Erinnerungen schwelgend mit einem:
Eure Meinung?