„Gerechtigkeit und Friede küssen sich“ heißt es im Psalm 85.
Der Traum von Gerechtigkeit und Frieden im Einklang mit der Schöpfung hat uns schon immer bewegt. Als wir 1987 nach einem Kongress bei Sao Paulo in einer Favela MigrantInnen und Marginalisierten begegnet sind und ihren Schmerz und ihre unerschütterliche Hoffnung kennengelernt haben, war es für uns nur sehr schwer in unsere „alte Welt“ zurückzufinden.
Geblieben sind innige Kontakte mit liebevollen Menschen und das Bedürfnis mit ihnen unseren „Reichtum“ zu teilen. Wer mehr davon erfahren möchte, kann in unserem Lebensbuch nachblättern.