Seit 1978 beschäftige ich mich mit körperlichen und geistigen „Entwicklungstechniken“. Erst angetrieben von jugendlicher Neugier und später fasziniert von der Wirkung asiatischer Yoga- und Meditationstechniken habe ich Vieles ausprobiert und 1994 im tibetischen Buddhismus meine spirituelle Heimat gefunden.
Inspiriert haben mich die tibetischen Lamas mit der Logik der buddhistischen Lehre und der Authentizität ihrer Herzenswärme. Allen voran natürlich S. H. der 14. Dalai Lama, dem ich im Rahmen der Organisation der Kalachakra 2002 in Graz nahe kommen durfte. In meiner Familie und in meinem Beruf als Physiotherapeutin in der Psychiatrie versuche ich die Geisteshaltung der Buddhistischen Lehre – Toleranz, Mitgefühl und geistige Klarheit – auch im Alltag in die Praxis umzusetzen.