Ich handle von der Notwendigkeit väterlicher und männlicher Präsenz für das Erwachsenwerden von Jugendlichen und besonders von jungen Männern.
Neben professionellen sozialpädagogischem Wissen und Fertigkeiten stellt dieses zur Verfügung stellen erwachsener männlicher Identität eine wichtige Ressource gerade für jene Jugendlichen dar, die, aus Schwierigem kommend, selbst begonnen haben „Schwierigkeiten“ zu machen.
Vor dem gesellschaftlichen Hintergrund vieler vaterloser Familien und dem Mangel an männlichen Mitarbeitern in pädagogischen Berufen ist diese Herausforderung umso größer.